Klangschalen kommen ursprünglich aus Nepal, Indien oder Tibet. Dort werden/wurden sie als Ritualgefäße und als Haushaltsgefäße verwendet. Sie lassen obertonreiche Klänge erklingen, wenn man sie anreibt oder anschlägt. Auf die Hand oder einen anderen Körperteil aufgestellt, spürt man die angenehme Vibration der Schalen.
Beides, die Klänge und die Vibration, nutzt man, um Menschen etwas Gutes zu tun, ihnen angenehme Hörerlebnisse und tiefe Entspannung zu ermöglichen.
Über mich
Als ehemalige Grundschullehrerin habe ich 2007 bei Peter Hess die Ausbildung zur Klangmassage-Praktikerin gemacht. Ich habe eine gemütliche kleine Klangpraxis in meinem Hexenhaus in Oberdollendorf (bei Bonn/Königswinter).
In den letzten Jahren habe ich die wohltuende Wirkung der Klangschalen mit unterschiedlichen Methoden erfolgreich bei Schulkindern und Erwachsenen sowie in der Sterbebegleitung angewandt.